Sechs Monate im SO/ Berlin Das Stue – Ein Rückblick
- Zeev Rosenberg
- 11. Mai
- 3 Min. Lesezeit

Was macht ein Hotel zu einem Wahrzeichen Berlins? Wie entsteht aus einem Arbeitsplatz ein Ort der Begegnung und der Gastfreundschaft? Ein Rückblick auf sechs Monate, die mehr waren als nur ein Einstieg – sie waren der Beginn einer neuen Ära im SO/ Berlin Das Stue.
Ein halbes Jahr voller Veränderung, neuer Herausforderungen und unvergesslicher Erlebnisse im SO/ Berlin Das Stue. Ein Zeitraum, geprägt von Wachstum und der gemeinsamen Arbeit mit einem engagierten Team. Ein Rückblick auf diese beeindruckende Reise.
Bereits vom ersten Tag an war die herzliche Willkommenskultur im Haus spürbar. Das Team begegnete meiner Führung mit einer Professionalität und Offenheit, die in der Hotellerie nicht selbstverständlich sind. Hier entstand ein Ort, an dem Gastfreundschaft gelebt, Teamgeist spürbar ist und Werte wie Respekt und Offenheit täglich zum Ausdruck kommen.
Ein besonderer Dank gilt Ennismore und dem Betreiber Clarus, die nicht nur die Möglichkeit geschaffen haben, dieses außergewöhnliche Hotel zu führen, sondern auch Raum für notwendige Veränderungen ließen – Anpassungen, die Das Stue weiter nach vorne bringen und seine Position als Wahrzeichen Berlins stärken.
Es gab auch Stimmen außerhalb des Hotels, die sich fragten, warum gerade mir diese Verantwortung übertragen wurde. Einige hinterfragten die Entscheidung – selten offen, meist versteckt hinter Andeutungen und flüchtigen Bemerkungen. Genau hier zeigt sich wahre Stärke: Veränderungen wurden angestoßen, Prozesse optimiert und weitere Strukturen geschaffen, die das Haus nachhaltig stärken. Denn am Ende zählen Resultate – sichtbar und spürbar für Gäste und Mitarbeitende.
Das Stue entwickelt sich weiter – nicht trotz dieser Stimmen, sondern gerade wegen ihnen. Zweifel sind oft der Motor für Veränderungen. Sie schärfen den Blick, treiben an und motivieren, den eigenen Weg konsequent weiterzugehen. Wahre Innovation entsteht nicht im Flüstern des Zweifels, sondern im klaren Handeln – Tag für Tag, Schritt für Schritt.
Ein Wahrzeichen im Herzen Berlins
Das Stue ist mehr als ein Hotel – es ist ein Symbol. Ein Wahrzeichen im Herzen Berlins, geprägt von Eleganz und Geschichte. Die zeitlose Architektur, das luxuriöse Interieur und die einzigartige Lage am Tiergarten machen es zu einem Erlebnis – für Gäste und für all jene, die hier täglich wirken und gestalten.
Was Das Stue so besonders macht, sind nicht nur das Design oder die Historie, sondern vor allem die Menschen: Gäste, die ihre Privatsphäre schätzen und bewahren wollen und vor allem die Mitarbeitende, die diese Philosophie leben. Hier entsteht Vertrauen, hier entsteht Loyalität.
Die Reise hat gerade erst begonnen
Diese Reise ist noch lange nicht vorbei – sie hat gerade erst begonnen. Trotz wirtschaftlicher und politischer Herausforderungen wird hier täglich daran gearbeitet, Das Stue weiterzuentwickeln und als unverwechselbare Landmarke in Berlin weiter zu etablieren. Schritt für Schritt, getragen von einem starken Netzwerk, der Unterstützung durch Ennismore, dem Vertrauen des Betreibers Clarus und dem Engagement aller Mitarbeitenden.
Ein besonderer Dank gilt all jenen, die diese Entwicklung möglich machen: Den Mitarbeitenden, die Tag für Tag mit Leidenschaft daran arbeiten, den Gästen ein unvergessliches Erlebnis zu bieten, den Betreibern, die Vertrauen schenken und Raum für Innovationen schaffen, den Geschäftspartnern und natürlich den Gästen, die Das Stue zu dem machen, was es ist – ein einzigartiger Ort der Begegnung, der Ruhe und der besonderen Momente.
Großer Dank gilt allen Mitarbeitenden für die vergangenen sechs Monate – ihr Engagement, ihre Leidenschaft und ihre Unterstützung haben diesen Weg möglich gemacht. Der Blick richtet sich auf viele weitere produktive und innovative gemeinsame Schritte, um Das Stue weiter zu stärken und als unverwechselbare Landmarke in Berlin zu prägen.
Das Stue steht nicht nur für Eleganz und Geschichte, sondern auch für Wandel und Fortschritt. Gemeinsam mit einem starken Team, visionären Betreibern und treuen Gästen wird hier täglich daran gearbeitet, dieses Haus als Landmarke in Berlin weiter zu festigen. Die vergangenen sechs Monate waren erst der Anfang – die Zukunft hält Chancen und Herausforderungen bereit, die wir gemeinsam angehen werden.
Zum Abschluss möchte ich die Worte der kürzlich verstorbenen Margot Friedländer teilen – Worte, die nicht nur für das Stue, sondern für unsere gesamte Gesellschaft eine bedeutende Botschaft tragen:
„Man kann nicht alle Menschen lieben, aber respektieren. Seid menschlich, respektiert jeden, ganz egal, welche Religion er hat, welche Hautfarbe er hat.“ – Margot Friedländer
Diese Haltung spiegelt sich auch im täglichen Miteinander im Stue wider: Ein Ort der Vielfalt, der Offenheit und des gegenseitigen Respekts.
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